Gestern flatterten Briefe von der Telekom, eon, Rosenlehner (Das ist der WeberHaus Elektriker) und der Westfalen Weser Energie GmbH in das Haus.
Die Telekom hätte gerne den Auftrag zur Herstellung eines Telekommunikationsnetzes an die Telekom Deutschland GmbH inkl. Festnetz SEPA-Lastschriftmandat sowie einen amtlichen Lageplan im Maßstab 1:100 bis 1:1000. Leider kann man den eigentlichen Auftrag nicht ohne SEPA-Mandat wegschicken. Das ist gelinde gesagt behindert. Ich für meinen Teil habe gerne Kontrolle, wann etwas abgebucht wird. Und die Telekom ist eines der Unternehmen, die gerne mal am 20. eines Monats die Monatsrechnung einziehen. Aber was soll man machen, die Telekom wird das einzige Unternehmen sein, das dort Telefon und Internet bereitstellen wird.
Die Elektrofirma wollte zwei Unterschriften von uns für die Anmeldung und Inbetriebnahme. Unser Architekt hat uns allerdings schon angemeldet, aber das bekommen die laut Aussage manchmal nicht mit.
eon will einfach nur Geld für den Baustrom einziehen, unser Elektriker, der den Baustromkasten angemeldet hat, hat erst einmal 6000kW auf die Anmeldung geschrieben. Ich vermute aber das wir nicht mal ansatzweise an die 3000kW ran kommen… Aktuell verbrauchen wir ca. 3000kW im Jahr und der „Bau“ wird nicht so lange dauern, dass wir auf die angemeldete Menge kommen werden.
- Der Tiefbauer brauch etwas Strom, wofür auch immer.
- Der Botenplattenbauer brauch etwas Strom für die Säge um die Verschalung zu machen und für die Rüttelplatte um die Luftblasen aus dem Beton heraus zu bekommen.
Dann passiert erst mal lange gar nichts und erst wenn der Aufbautrupp von Weberhaus kommt, wird wieder Strom benötigt. Und wenn das Haus steht, kann der Versorger direkt den Strom im Haus anschließen. So ist es zum Mindesten geplant. Plan und Realität unterscheiden sich allerdings sehr häufig.